Weiteres Unentschieden für den SCH
2:2 Remis auswärts in Eben, Hofgastein bleibt dennoch weiter ungeschlagen!

HALBZEIT 1:

In der 8. Runde der Meisterschaft wartete vergangenes Wochenende der Auswärts der UFC Eben auf die Mannen von Trainer Wolfgang Schäfer. Der SCH wollte versuchen von Anfang an Druck zu machen, was auch gar nicht so schlecht gelang. Bereits nach 8 min. gingen die Gäste - nach einem Eckball von Ehrenecker - durch Hirczy Martin mit 1:0 in Front. Die Freude über den Führungstreffer wehrte aber nur kurz. Nur vier Minuten später war es Berger der durch eine direkte Ecke auf 1:1 stellte. Der SCH versuchte nach dem Gegentor wieder das Heft in die Hand zu nehmen und erspielte sich auch durch Ehrenecker und Schwaiger noch zwei Top Chancen im 1. Abschnitt. Der Gastgeber war im Konter aber immer gefährlich und hatte kurz vor dem Halbzeitpfiff noch eine gute Einschussmöglichkeit. Alle genannten Chancen blieben ungenutzt und es ging mit 1:1 in die Kabinen.

HALBZEIT 2:

Der 2. Abschnitt begann wie der erste endete. Unkonzentriertheiten und einige Stellungsfehler in der Hintermannschaft der „Hofer“ nützte Eben auch zur 2:1 Führung in der 52. min. Dieses Tor rüttelte die Gasteiner endlich wach und Hofgastein machte ab diesem Zeitpunkt mehr Druck. In der 63. min. war es Zrnjevic der sich in der Mitte durch tankte und nur mit einem Foul zu stoppen war. Den anschließenden Freistoß verwertete der „Spielmacher“ sehr platziert zum 2:2. Es folgte die beste Phase der Gäste. Moser, Taxer & Co. scheitern aber mit guten Möglichkeiten. Für aufsehen sorgte auch noch der Unparteiische, als bei einem klaren Rückpass der Ebner (der Torwart nahm den Ball auf) die Pfeife stumm blieb. Der Siegtreffer wollte einfach nicht mehr gelingen und so trennte man sich mit einem 2:2 Unentschieden.

FAZIT:

Um den Anschluß an die Tabellenspitze nicht zu verlieren sollte nach dem 3 Remis in Folge am kommenden Sonntag gegen Hollersbach wieder ein Heimsieg eingefahren werden. Auf die letzte halbe Stunde im Eben – Spiel kann man aufbauen um gegen die starken Pinzgauer einen vollen Erfolg zu schaffen.